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Offen gesagt... Vision Europa Österreich

Unsere Missionare in Österreich beeindrucken mich immer wieder aufs Neue. Ihr Einsatz ist ausserordentlich hoch. Sie kämpfen an vorderster Front, damit das Evangelium zu den Österreichern kommt. Danke, dass Du für sie betest und sie vielleicht auch mal persönlich ermutigst. Danke für jede Spende, damit viele Menschen in Österreich gerettet werden.

Harry Pepelnar, Länderverantwortlicher Österreich

Hier lernst du unsere Mitarbeiter einmal von einer anderen Seite kennen! Viel Spass!

John Mark und Priska Fankhauser, Missionare im Nordosten Wiens (Wien-Floridsdorf). Dieser Bezirk ist so groß wie die Stadt Bern, hat aber nur 1 evangelikale Gemeinde. Seit 1993 sind wir in Österreich.

Worüber hast du in letzter Zeit so richtig gelacht?

Über kleine Kinder muss ich immer wieder herzhaft lachen – sie haben oft so komisch-lustige Ideen. (John Mark)

Was machte dich in letzter Zeit traurig?

John Mark: Wenn Christen nur angepasste Spiegelbilder ihrer umgebenden Gesellschaft sind.

Priska: Wie schwierig es für Nichtchristen ist, das Evangelium zu verstehen.

Mit wem würdest du gerne mal eine Woche tauschen – und sei es nur zum Spass?

John Mark: Mit dem Apostel Paulus oder auch mit dem Apostel Johannes. Ich glaube, dann würde ich die Bibel noch besser verstehen.

Priska: Nur mit solchen, die im Himmel sind – sonst möchte ich nicht tauschen. 😊

Eine der grössten Herausforderungen für Christen in Österreich?

In der Gemeinde Verantwortung zu übernehmen. (Priska)

Was liebst du an den Östereicher/innen?

Viele Österreicher erlebe ich als sehr entgegenkommend und freundlich. (John Mark)

Was sind deine Vorbilder im Glauben?

John Mark: Mein Vorgänger in der Gründung unserer Gemeinde, Reinhold Eichinger: Sein Feuer, seine Ideen.

Priska: Jeanette Schneider, eine ältere Freundin, in ihrer Freude über Gottes Wort. Immanuel Steiner (Bruder eines unserer Gemeindeglieder), wie er für andere lebt. Siegi und Willi Müllner (aus unserer Gemeinde): wie sie anderen in Jesu Liebe unermüdlich nachgehen.

Eine Schwäche, die du durch den Glauben besser in den Griff bekommen hast?

John Mark: Mein Jähzorn.

Priska: Mich nicht immer für alles, was nicht gut läuft, verantwortlich fühlen.

Ein Buch, dass dich neben der Bibel besonders vorangebracht hat.

«Glück suchen oder Gott finden» (von Lawrence J. Crabb) sowie «Ein Leben lang Glück und Geborgenheit» (Ein Ehebuch von Volkhard und Gerlinde Scheunemann, das uns sehr geprägt hat).

Dein grösster Traum für die Zukunft?

Beide: Dass wir noch viele Menschen zu Jesus führen können und daraus in unserer Region (das Marchfeld mit seinen 70'000 Menschen) eine erste Gemeinde entsteht.

Wir sind Lois und Tom Egli, Eltern von zwei kleinen Kindern und wohnen in der oberösterreichischen Kleinstadt Wels. Im Januar 2021 haben wir mit dem Gemeindegründungsprojekt «Mosaik Wels – Freikirche mitten im Leben» (siehe: https://mosaik-wels.at) gestartet. Wir sind gespannt, was Gott hier noch vorhat!

Wie man schnell merkt, beantwortet Tom die Fragen (-:

Worüber hast du in letzter Zeit so richtig gelacht?

Wir haben mit Freunden eine Vorstellung des Kabarettisten Viktor Gernot besucht. So viel habe ich schon lange nicht mehr gelacht! Und gleichzeitig durften wir dort einiges über die Österreichische Kultur lernen.

Was machte dich in letzter Zeit traurig?

Es macht mich immer wieder traurig, dass es bei unserem Gemeindegründungsprojekt oft nicht sichtbar «vorwärts» geht.

Mit wem würdest du gerne mal eine Woche tauschen – und sei es nur zum Spass?

Jürgen Klopp – Ich bin selbst Fussballtrainer (von Junioren) und fände es voll spannend, wie es wäre eine Topmannschaft zu coachen und die gewaltige Atmosphäre rund um den Club (Liverpool FC) mitzuerleben.

Eine der grössten Herausforderungen für Christen in Österreich?

Nicht nur um sich selbst drehen und nörgeln, sondern Menschen dazu befähigen, dass sie Jesus im Alltag nachfolgen und somit ausgerüstet sind, das wiederum mit anderen Menschen zu tun.

Was liebst du an den Östereicher/innen?

Einiges: Ich mag ihre Gastfreundschaft, ihre Geselligkeit, ihr Essen, ihre Weine, ihre drei Lieblingssportarten: Fußball, Tennis und Ski fahren, ihr Vertrauen (wenn man es geschafft hat, es zu gewinnen…) und mehr.

Was sind deine Vorbilder im Glauben?

Tom & Debbie Mauerhofer, Lance Borden, Francis Chan

Eine Schwäche, die du durch den Glauben besser in den Griff bekommen hast?

Sexualität.

Ein Buch, dass dich neben der Bibel besonders vorangebracht hat.

Es gibt sehr viele verschiedene Bücher, die mich in verschiedenen Bereichen und Phasen meines Lebens vorangebracht haben. Etwas aktuelleres z. B.: «Together for the City – How Collaborative Church Planting Leads to Citywide Movements» von Neil Powell und John James.

Dein grösster Traum für die Zukunft?

Erweckung in Österreich. Ums konkret werden zu lassen: Wels2033. Bis 2033 werden in und um Wels mindestens 8 neue Gemeinden gegründet, alte Gemeinden revitalisiert und/oder missionarische Projekte gestartet, damit durch all das viele Menschen hier zu Nachfolgern von Jesus werden.

Wir sind verheiratet seit 1985, haben zwei erwachsene Söhne und sind seit 1989 mit Vision Europa bzw. deren Vorläufern in Österreich. Seit 2007 sind wir im Gemeindeaufbau in Wien – Meidling tätig. Regina hat sich in Frauenarbeit engagiert, leitet die Sonntagsschule, managt die Gemeindebibliothek und dient als Seelsorgerin. Raimund arbeitet vor allem im Bereich Lehre, Leitung und Seelsorge. Darüber hinaus gehört er zum Team Gemeindeberatung des BEG und arbeitet mit im Vorstand von OM Österreich und im Rat der Österreichischen Evangelischen Allianz. Die Fragen beantwortert Raimund!

Worüber hast du in letzter Zeit so richtig gelacht?

Über einen Cartoon, den ich von unserem Sohn Simon geschickt bekommen habe.

Was machte dich in letzter Zeit traurig?

Gravierende seelsorgerliche Probleme bei Leuten aus der Gemeinde.

Mit wem würdest du gerne mal eine Woche tauschen – und sei es nur zum Spass?

Eigentlich mit niemandem, aber wenn es sein soll: mit Jürgen Klopp

Eine der grössten Herausforderungen für Christen in Österreich?

Das Ghettodenken zu verlieren und konfliktfähig zu werden

Was liebst du an den Österreicher/innen?

So vieles. Sie sind mehr beziehungsorientiert als sachorientiert. Fehler werden schnell entschuldigt. «Leben und leben lassen» als Devise.

Was sind deine Vorbilder im Glauben?

Br. Peter Lohmann (Adelshofen) wegen seiner klaren Leiterschaft, seiner Grosszügigkeit und seinem Blick für den Einzelnen.

Eine Schwäche, die du durch den Glauben besser in den Griff bekommen hast?

Ich bin weniger ängstlich als früher. Wenn ich mir sicher bin in Bezug auf den Willen Gottes, kenne ich (fast) keine Angst mehr.

Ein Buch, dass dich neben der Bibel besonders vorangebracht hat.

Da fällt die Auswahl schwer. Ich nenne einmal das Buch «Decision making and the will of God» (G.Friesen) wegen seines alternativen und hilfreichen Ansatzes.

Dein grösster Traum für die Zukunft?

Nach der Pensionierung in vielerlei Hinsicht neue Kapitel im Leben aufschlagen zu können und von Gott gebraucht zu werden.

Urs und Andrea Güttinger sind seit Herbst 2000 in Österreich missionarisch tätig. Seit 2019 arbeiten sie im Gemeindegründungprojekt in Hollabrunn – Niederösterreich mit. Zwei ihrer vier Kinder unterstützen sie dabei tatkräftig, alle wohnen in Österreich.

Worüber hast du in letzter Zeit so richtig gelacht?

Ich lache öfter mal über mich selber, das hilft mir eine gesunde Gelassenheit zu bewahren.

Was machte dich in letzter Zeit traurig?

Unstimmigkeiten im Mitarbeiterteam vor einem evangelistischen Anlass.

Mit wem würdest du gerne mal eine Woche tauschen – und sei es nur zum Spass?

Mit Timo Meier von den San Jose Sharks NHL (Eishockey). Eher begleiten als tauschen.

Eine der grössten Herausforderungen für Christen in Österreich?

Ganz Jesus zu vertrauen und ihn im Umfeld fröhlich und authentisch zu bezeugen. Das Feuer am Brennen zu halten.

Was liebst du an den Österreicher/innen?

Ihre freundliche Art (mindestens vordergründig) . Wenn sie Jesus aufnehmen und erkennen das er den grösseren Stellenwert hat als ihr Tun.

Was sind deine Vorbilder im Glauben?

Bayless Conley / Ein Lehrer aus meiner Bibelschulzeit in Beatenberg

Eine Schwäche, die du durch den Glauben besser in den Griff bekommen hast?

Eifersucht und Unzufriedenheit.

Ein Buch, dass dich neben der Bibel besonders vorangebracht hat.

Was meine Seele stark macht (Mit Resilienz das Leben meistern) von Reinhold Ruthe.

Dein grösster Traum für die Zukunft?

Erweckung in Hollabrun – Weinviertel, Österreich – Europa. Dass wir Christen uns wieder mehr dem wesentlichen, JESUS zuwenden und nicht über alles Mögliche streiten und zerr-diskutieren.

Jonathan Mauerhofer, verheiratet mit Raphaela, ein Kind. Zusammen dienen wir dem Herrn in der Gemeinde in Klosterneuburg. Jonathan leitet die «Akademie für Kirche und Gesellschaft» in Wien.

Worüber hast du in letzter Zeit so richtig gelacht?

Unser Sohn Isaiah bringt meine Frau und mich immer wieder herzhaft zum Lachen.

Was machte dich in letzter Zeit traurig?

In letzter Zeit macht mich vor allem der Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden weltweiten Herausforderungen und Nöte traurig.

Eine der grössten Herausforderungen für Christen in Österreich?

Statistisch gesehen gibt es in Österreich immer weniger Christen. Die Zahl der Christen in Österreich sank auf unter fünf Millionen. Wie können unsere Gemeinden dazu beitragen, dass sich eine ganze Gesellschaft wieder dem Evangelium zuwendet?

Was liebst du an den Östereicher/innen?

Ihre Herzlichkeit und Freundlichkeit.

Was sind deine Vorbilder im Glauben?

Ich habe in meinem Leben unzählige Biografien gelesen. Besonders geprägt haben mich Vorbilder wie James Hudson Taylor, Charles Haddon Spurgeon und Jim Elliot.

Ein Buch, das dich neben der Bibel besonders vorangebracht hat.

Neben der Bibel nehme ich kein Buch so oft zur Hand wie das Werk «Die Pilgerreise» von John Bunyan. Das Buch ist für mich Begleitung, Trost, Ermutigung und Herausforderung.

Dein grösster Traum für die Zukunft?

Dass viele Menschen zum Glauben an Jesus Christus kommen und in seinem Segen auf dieser Welt Segensspuren hinterlassen.

Daniel Beusch, verheiratet mit Doris, seit 25 Jahren in Österreich, seit 2 Jahren wieder mit ruhigerem Zuhause, da alle drei Kinder ausgezogen sind.

Worüber hast du in letzter Zeit so richtig gelacht?

Über die Ausführungen eines Ältesten zu Spr. 5, 15-19

Was machte dich in letzter Zeit traurig?

Dass ich mit Außenstehenden keine Gespräche über den Glauben hatte

Mit wem würdest du gerne mal eine Woche tauschen – und sei es nur zum Spass?

Mit einem Safari Guide in Kenia

Eine der grössten Herausforderungen für Christen in Österreich?

Verantwortung übernehmen

Was liebst du an den Österreicher/innen?

Ihre Lockerheit

Ihre Lockerheit

Was sind deine Vorbilder im Glauben?

Tobias, ein Ältester unserer Gemeinde (der leider nach Deutschland zieht) und meine Frau Doris

Eine Schwäche, die du durch den Glauben besser in den Griff bekommen hast?

Minderwertigkeit und Rückzug

Ein Buch, dass dich neben der Bibel besonders vorangebracht hat.

Der Heilige Hafen von Gary L. Thomas

Dein grösster Traum für die Zukunft?

Jesus immer tiefer erkennen und lieben und weltweite Erweckung!

Danke für deine Spende damit Menschen Jesus in Österreich kennen lernen!

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