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Land der Formen und Farben Wenn die Tierwelt in den Hintergrund rückt, weil die Natur fasziniert

Karmesinrot und Ocker, Weißgold und Karamellbraun, puderweich, steinig grob. Wüstenvielfalt, Sandgestalten, Leere, Weite, Stille bis zur Unendlichkeit. Ein Dünenkamm, das silbrige Wasser des Kunene Rivers, dahinter Angola. Grenzen verwischen zwischen Himmel und Erde, Distanzen schrumpfen und können doch Endlosigkeit bedeuten.

Namibia

Ein Leben wie Nomaden vor Jahrhunderten, bedürfnislos, angepasst an die Macht der Wüste – die Himba, ein stolzes Volk der Hirten und Jäger. Skulpturen aus Rost und Stahl, Fremdkörper in einem Meer aus Sand, Schiffswracks an der Küste der Skelette.

Kann man hier überleben? Gar wohnen? Ja! Jenseits aller Zivilisation, der Luftweg als einzige Brücke zu einer Lodge zwischen Atlantikwellen und Wüstenleere. Es gilt, die Perspektive zu wechseln, um Namibias Schönheit zu erfassen: lautlos schwebend, PS-stark zwischen Dünen, wandernd auf der Suche nach vierbeinigen Überlebenskünstlern oder sitzend und staunend, den Blick in den schönsten Sternenhimmel der Welt gerichtet.

Leise sein, langsam werden, die Sinne schärfen und wahrnehmen, wie scheinbar lebloses Land die Fantasie beflügelt.

Ihre Expertin Rachel Langebröker

„Wenn man an Afrika denkt, kommen den meisten sofort die Big Five in den Kopf. Die Tierwelt und die damit verbundenen Safaris sind quasi der Innbegriff dieses Kontinents. Doch dass eine Reise innerhalb Afrikas auch ohne die typischen Pirschfahrten einmalig und unvergleichlich sein kann, zeigt diese Kombination.“

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