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Solidarität in Zeiten von Corona Wie Menschen sich gegenseitig unterstützen

Die Coronapandemie hat das Leben vieler Menschen schlagartig verändert. Wenige soziale Kontakte und räumliche Distanzierung bestimmen nun den Alltag - keine Umarmungen, gesellige Runden oder Urlaubsreisen. Aber schafft es das Virus auch, das solidarische Miteinander zu nehmen?

Gemeinsames Kaffeetrinken mit Freund:innen im Café nebenan ist nicht länger möglich. Stress auf der Arbeit kann nicht mehr bei einem Feierabendbier in der Kneipe abgelassen werden. Großeltern haben ihre Enkel seit Monaten nicht gesehen.

Für einige Menschen bedeutet das Virus aber nicht nur Einschnitte in ihren Alltag. Leider stellt es für manche eine große Gefahr dar. Jeder Gang in den Supermarkt oder jede Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist mit einem hohem Risiko verbunden. Für manch andere bedeutet es sogar eine Bedrohung ihrer Existenz. Durch leere Straßen verlieren Obdachlose ihre Einnahmequellen und werden von Tag zu Tag einsamer.

Wo Solidarität gezeigt wird

Zwei Initiativen. In Fulda werden vulnerable Gruppen bei Einkäufen und in ihrer Mobilität unterstützt. In Wuppertal werden Obdachlose und Bedürftige mit warmen Mahlzeiten versorgt.

Von Annika Neid, Joma Thomé, Valeriia Liamzienko und Anna Grigorjanz

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