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Die Gesichter der Wüste Namibiareise mit Unglaublich netten Gästen und Matto Barfuss vom 30.01. bis 16.02.2022

6 kleine Erdfrauen und Erdmänner machten sich am 30.01. auf die Reise durch die Wüste…

… so schauten die 6 Erdfrauen und Erdmänner vor der Tour aus 😺

… und um es vorwegzunehmen, sie kamen am 16.02.2022 auch wieder zurück. Im Gepäck viele Inspirationen, vermutlich ein kleiner Hund (?) und anderes….

Kalahari heißt „Der Ort des grossen Durstes“… doch wir haben dem Durst ein Ende bereitet. Anstatt die übliche trockene Luft gab es zunächst viele Regenfälle und grüne Landschaften.

Audienz bei den Erdmanns in der Kalahari.

… Dumm nur, dass Erdmanns früh aufstehen. Aber das Team „Reiselust… äh… Reisedurst“ war noch früher auf den Beinen….

„Autogramme später“ - immerhin ein Superstar im Kinofilm PAMBARA…
Und mancher Erdmann war noch für einige Zeit im Schlafmodus…
… was Kollege Erdmann komisch fand. Aber er war zu verschlafen, das weiter zu diskutieren.

Und wenn man mit Erdmanns unterwegs ist, ist man schwer beeindruckt von der Organisation und kommt schon mal ins Schwitzen…

… und so mancher Strauß staunt, dass so große Erdmänner mit so kleinen Erdmännern unterwegs sind.
… ab in die Dünen…
… im Giraffenfieber😺
… jeder ist aufgeregt.
Nashörner…

Einfach bezaubernd…

… Und natürlich darf ein Besuch bei den Geparden nicht fehlen…

Sundowner in der Kalahari. Es gibt Momente, da muss man nicht viel erklären….

… das übernimmt das phantastische Licht und einige Wolkenformationen am Horizont

Willkommen in der Namib-Wüste….

… dieses Mal kaum Wolken,
… aber der Gin&Tonic schmeckt trotzdem.

Nacht über der Namib…

Dinner unter dem Sternenhimmel. Auch keine Worte, schon allein deshalb, weil man mit vollem Mund nicht spricht…

Ein neuer Tag beginnt und verspricht neue Abenteuer…

Auf geht’s - in die Wüste…

Manch einer startete als Anfänger, und kam als Profi zurück.
Eine Sandviper….
… sehr gut getarnt, aber niemand ist ihr auf dem Kopf getreten…
Die Vielfalt und Großartigkeit der Landschaften macht atemlos…
… minütlich ändert sich die Szenerie…
… alles ganz für uns…
… und jeder braucht seine Zeit, das zu verarbeiten…
… bis ein weiterer berührender Tag zu Ende geht, als die Sonne den Horizont berührt.
… und als am nächsten Morgen wir alle auf die Sonne warten…
Wissen wir, dass ein weiterer unvergesslicher Tag anbricht…

Es geht nämlich in den Namib Naukluft Nationalpark, wo es in Sussusvlei tatsächlich wieder Wasser gibt.

Das Motto ist „Immer dem Geparden hinterher“…

Auch nach 2021 gibt es wieder Wasser in der Namib. Zwar bei weitem nicht so viel, aber es ist ein wunderbares Highlight.

Und der Tag endet mit einem Sundowner an der Düne 45…

Und so lebt auch die Wüste und hinterlässt in jedem einen tiefen, individuellen Eindruck…

Eine schöne Lodge mitten in der Wüste rundet das Erlebnis ab …

… und macht Lust auf mehr Wüste

Der Morgen beginnt mit einem phantastischen Lichtspiel….

Aufstieg zum ‚Big Daddy‘. Mit über 320 m Höhe one der beeindruckendsten Sterndünen weltweit.

… Maleika ist auch dabei!

Ein Ausblick, den wir uns alle schwer erarbeitet haben.

Von der Düne ins Death Valley ist eindeutig mehr Fun…

Und in mystischer Stimmung brechen wir auf, um zunächst den Atlantik zu überqueren…

Am Gaubpass viel Wasser…
… im Kuiseb noch mehr…

und dann finden wir die Wurzel des Übels…

Atlantik….

Benguela-Strom und wärmer denn je….

Unter Robben…

nicht jedermanns Sache, aber wenn man sich an den Geruch gewöhnt hat und die zahlreichen Interaktionen versteht, kann es auch sehr faszinierend sein.

Entlang der wilden Atlantikküste….

Erst nach Mowe Bay und dann nach Shipwreck.

Leben in einem Schiffswrack am Ende der Welt…. Und das sehr gut…

Die Skeleton Coast Wüste - Kunstwerk und Ort der Kargheit zu gleicher Zeit.

Wir erkunden die Wüste mit Quadbikes…

… und entdecken bei einer steilen Abfahrt den Sound der Wüste…

Lunch am Meer, weil sich das Wetter von seiner besten Seite zeigt.

Normalerweise ist die Skelettküste im dicken Nebel gehüllt.

Wüstenelefanten sind Überlebensexperten… und wir durften einen nahe dem Atlantik etwas ins Ohr flüstern….

Wir verschmelzen mit der Natur… und alles wird irgendwie zum Kunstwerk..

… das man dann gerne beim Sundowner hochleben lässt…

Wir ziehen weiter in das Land der Giraffen und Wüstenlöwen.

….willkommen im Hoanib Valley

Manchmal wird man von positiven Problemen stark eingeschränkt…

… der Hoanib Fluss fließt. Für die von Trockenheit geknechtete Natur ein Wunder!

Mit tollen Lunch-Picknicks und Dinnern in fantastischer Natur kommt aber dennoch glücklich über die Runden…

Und dann wurden wir Zeugen eines Naturspektakels…Der Fluss, der nie fließt, trat über die Ufer…

… der Fluss kam und überschwemmte das Tal…

Das musste ausführlich dokumentiert werden…
… und alle halfen mit.

Manchmal fällt Abschied schwer…

Aber wir mussten ja unseren Weg durch die feuchte Wüste bahnen…

Und nach einem Zwischenstopp in Twyvelfontein mit seinen wunderschönen Landschaften ziehen wir Richtung Düsternbrook.

Aber anstatt Wüste erwartet uns eher Nordirland…

Zum Abschluss sind wir Gast bei Gepard und Leopard.

Herr Leopard schaut ein wenig missmutig….

Während Frau Gepardin eher etwas langsam für „gepardische Verhältnisse“ daher kommt…

Und am Ende stellen wir fest, dass man in einer überaus feuchten Wüste am besten in einem Boot sitzt…

… zumindest so lange der Reiseleiter, die Schaufel bzw. das Ruder in der Hand hat.

Vielen Dank an die tollen Reiseteilnehmer und Freunde sagen Go wild Reisen und Event GmbH, www.go-wild-reisen.de