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Schaufenster

Wir stellen hier Produkte vor, die uns für Outdoor-Aktivitäten sinnvoll erscheinen und Ausrüstung, die wir im Dauertest haben.

Die Neue von Decathlon

Eine leichte Brille mit gutem Halt, ideal für den regelmäßigen Gebrauch in den Bergen. Die Gläser mit UV-Schutz blockieren 100 % der schädlichen UV-Strahlen und die Tönung der photochromen Gläser (NXT) schützt vor Blendeffekten von Kategorie 2–4.

Wir freuen uns schon auf den Test der MH570 photocrom Sonnenbrille von Decathlon. MH570 klingt außerirdisch und wenn sie hält, was Decathlon verspricht, dann ist sie das irgendwie ja auch. Denn außerirdisch günstig für eine gute Sonnenbrille ist der Preis. Es gibt sie bei Decathlon für 69,99 Euro, einen galaktischen Cent unter 70 Euro.

Schützt die Augen auch vor Lichteinfall von der Seite.

Tatonka Storm 25 Recco

Auf der Suche nach einem leichten und luftigen Rucksack für eine Ein- bis Zwei-Tagestour bei sommerlichen Temperaturen sind wir bei Tatonka fündig geworden. Tatonka bietet 5 verschiedene Größen an: 18 und 23 Liter für Frauen und Unisex-Modell mit einem Volumen von 20, 25 und 30 Litern. Warum wir den 25-Liter-Storm gewählt haben? Wir glauben, dass das Volumen für unsere Zwei-Tagestour voll ausreichend ist. Wir werden sehen.

Die Storm-Serie hat integrierte RECCO-Reflektoren, die im Notfall Rettungsorganisationen eine Ortung per Helikopter-Detektor ermöglichen.

Tatonka sagt zur STORM-Serie: Mehr Belüftung geht nicht. Das konnten wir in den letzten Tagen schon mal testen bei Außentemperaturen von deutlich über 30° Celsius. Warum das so ist, lässt sich am zweiten Foto leicht erkennen. Durch die Art der Konstruktion liegt der Rucksack nicht direkt am Rücken auf (etwa 60 % weniger Auflagefläche auf dem Rücken als ein Netzrückensystem). Außerdem kann das System stufenlos auf- und abgespannt und somit individuell eingestellt werden. Wenn nötig, lässt sich also auch der Abstand Rucksack zum Rücken verringern.

SOTO

Japanisch - praktisch - gut

Dieses Arrangement haben wir auf der Outdoor by ISPO entdeckt, ob es den Weg bei uns in den Handel findet, wird sich zeigen. Hoffen tun wir es, denn diese in seine Einzelteile zerlegbare Kombi ist eigentlich ideal für alle, die mit kleinen CamperVans unterwegs sind und sich bei dem, was sie mitnehmen können, etwas einschränken müssen. Das hier wäre der Kocher für alle Fälle. Im Camp tritt er als solider Tischkocher auf mit kleiner Arbeitsfläche und verwandelt sich in Null-Komma-Nix zu einem kompakten Outdoor-Kocher für eine Rucksack- oder Bikepackingtour. Die Gasflasche lässt sich fest mit der Gasleitung verbinden.

Bisher nur in Japan verfügbar.

Wir haben Google übersetzen lassen:

„Deckt den Boden eines mittelgroßen Herdes großflächig ab und erhöht die Heizleistung auf 3,3 kW (2.800 kcal/h). Der Mikroregler beseitigt die Schwachstelle der CB-Dose, die aufgrund der niedrigen Außenlufttemperatur tendenziell zu einem Rückgang der Wärmeleistung führt. Auch in einer Umgebung mit einer Außentemperatur von 25°C bis 5°C weist er immer eine konstante Heizleistung auf. Zusätzlich zu den Eigenschaften des Mikroreglers, der bei Dauergebrauch weniger anfällig für Herunterfallen ist, ist der 66-mm-Krater mit mittelgroßen (11–19 cm) Kochutensilien kompatibel, und den Boden der Kochutensilien gleichmäßig erhitzt.“

Lastenräder von Rad Power Bikes

Okay, heute weichen wir etwas von unserer Linie ab, ausschließlich Produkte für Outdoor- und Abenteuer-Aktivitäten vorzustellen, es sei denn, Mann/Frau betrachtet Radlfahren in einer Stadt als Abenteuer, was es ja durchaus sein kann.

E-Lastenräder auf Neudeutsch E-Cargobikes sind die Transporter unter den Fahrrädern und werden immer beliebter bei den Stadtbewohnern – sind sie doch sehr vielfältig einsetzbar und dank Elektromotor spielt deren Mehrgewicht kaum eine Rolle.

Wir drehen eine Runde

zuerst mit dem RadWagon

Mein erster Gedanke beim Blick auf das Teil: ein Mordsdrum. Mit 34,8 Kilogramm ist es auch nicht unbedingt ein Leichtgewicht, aber egal, es hat ja einen 250-Watt-Nabenmotor am Hinterrad, den ein 672 Wh Lithium-Ionen-Akku mit Strom füttert. Die Ladekapazität ist mit 158 Kilogramm angegeben. Ich rechne mal kurz nach: ich wiege mit Helm 82 Kilo, da bleiben noch 74 Kilo übrig für Einkäufe im Baumarkt oder zwei Kinder im Grundschulalter. Für eine normale Einkaufstour durch München – größtenteils flach wie Ostfriesland – sollte das Gefährt taugen. Ergo keine wirkliche Herausforderung sein. Daher wählte ich den Olympiapark als Testgelände mit dem höchsten Berg innerhalb von München, dem Olympiaberg und dort hoch zum Aussichtspunkt. Dafür nahm ich nicht den allmählich sich hochschlängelnden Martin-Luther-King-Weg, sondern die kurze steile Serpentinenvariante mit den 7 Spitzkehren.

Ziel erreicht, der Aussichtspunkt auf dem Olympiaberg.

Die Spitzkehren dort sind eine echte Herausforderung, es waren auch Spaziergänger unterwegs und daher nicht jede Kehre flüssig zu nehmen. Stehen bleiben in der Steigung ist da immer blöd. Hier half dann die Schiebehilfe, das Gefährt wieder in Schwung zu bringen. Downhill ging es dann offroad steil bergab, dann quer über die Wiese zum Biergarten Olympiaalm und über die Winterrodelstrecke zurück zum Olympiasee. Unruhen im Fahrwerk gab es nicht. Mein Fazit nach dieser kurzen Testfahrt: Für die Einkaufstour voll geeignet, die fetten 3"-Reifen nehmen den Straßenbahnschienen ihren Schrecken und das Cargobike ist für Leute mir kleinem Geldbeutel nicht unerreichbar. Das RadWagon ist erhältlich bei Rad Power Bikes für 2.299 Euro.

Und hier ein Video der Kollegen von ElectricBikeReview aus Vancouver (Kanada):

Und danach war der RadRunner 3 Plus dran.

Gleiche Testrunde wie mit dem RadWagon. der RadRunner zeigt hier ein leicht besseres Fahrtverhalten, die Federgabel hält bei Unebenheiten den Reifen besser am Boden und durch den kürzeren Radstand ist der RadRunner wendiger und die Spitzkehren sind ohne Stop zu fahren.

Der RadRunner 3 Plus ist im klassischen Sinne kein Lastenrad und mit 34,2 Kilogramm auch kein Leichtgewicht, kann aber durch entsprechende Um- bzw. Anbauten zum Lastenrad oder Personentransporter mutieren. Ich fuhr die Variante mit dem Passagierpaket (mit Sitzbank), das Rad lässt sich aber auch vorne und hinten mit diversen Fahrradkörben sowie mit Kindersitz und einer abschließbaren und wasserfesten Mittelkonsole aufrüsten. Es hat einen kürzeren Radstand als das RadWagon (1188,5 mm statt 1365,7 mm) und dadurch etwas wendiger, außerdem eine RST-Federgabel mit 60 mm Federweg und verträgt 4" breite Reifen. Ansonsten: Getriebe, Feilauf, Bremsscheiben wie beim RadWagon. VKP: 2.499 Euro.

Osprey Escapist 20

Osprey hat neue spannende Produkte im Bereich Biking, Trekking und Wandern auf den Markt gebracht.

Unsere Wahl für einen Test fiel auf den Escapist 20, den es auch in 25 und 30 Liter Ausführung gibt. Warum? Seit Mai 2018 haben wir den Escapist 32 im Dauertest, er ist mit 5 Jahren unser dienstältester Bike-Rucksack und zeigt bisher keine Ermüdungserscheinungen. Der alte Sack ;-) hat noch lange nicht ausgedient und wird nach wie vor bei Mehrtagestouren zum Einsatz kommen.

Und das sagt Osprey zu dem Escapist 20: „Wir haben den Escapist mit 20 Litern für abenteuerliche Entdeckertouren mit dem Bike auf offenen Straßen und Trails gebaut.“ Bei uns wird er bei den nächsten Touren zum Einsatz kommen.

Der schlanke Fahrradrucksack mit Platz für eine Trinkblase hat ein großes Hauptfach mit J-Reißverschluss, davor ein kleines Staufach mit Schlüsselhalterung auch mit Reißverschluss und ein großes elastisches Einschubfach an der Vorderseite. Eine integrierte gut sichtbare Regenhülle bietet Schutz bei rauem Wetter. Weitere Ausstattungsdetails: LidLock Helmhalterung; integrierte gut sichtbare Regenhülle; Brustgurt mit Notfallpfeife; Befestigungsmöglichkeit für LED-Lampen; Hüftgurt mit Einschubtaschen und zwei verschließbaren Seitentaschen für Bike-Tools und Müsli-Riegel o.ä..

Die Rückenplatte AIRSCAPE, ein mit Mesh bezogener, geriffelter Schaumstoff hält den Bike-Rucksack nah am Körper und bietet trotzdem und eine gute Belüftung.

Gewicht: 1.0 kg; Abmessungen: 55 x 27 x 19 (H/B/T) in cm; Material: bluesign-zertifiziertes, 100% recyceltes Bird-Dobby-Nylon (210 den); PFAS-freie DWR-Imprägnierung. UVP: 140,00 €.

Unser Escapist 32 auf diversen Touren.

Mehr zu den neuen Escapist-Bike-Rucksäcken gibt es hier. Und hier die Links zum leichten Wanderrucksack Hikelight, den Trekkingrucksäcken Atmos & Aura AG LT sowie dem neuen Reise- und Outdoor-Zubehör aus recycelten Stoffen.

Ein Zelt? Kann sich jeder leisten.

Das DECATHLON FORCLAZ Trekkingzelt Trek MT900 1P

gibt es für nur 169,99 Euro!

Ob Wochenendtrip oder mehrwöchiger Ausflug in die unberührte Natur – ein Trekkingzelt bietet einen sicheren Rückzugsort zum Ausruhen. Das Modell Trek MT900 passt mit seinem geringen Gewicht von 1,3 kg perfekt zur Ultraleicht-Ausrüstung. Verpackt in der 4,2 L-Hülle kann es mit den kompakten Maßen von 39x11x10 cm einfach transportiert werden. Aufgebaut bietet das teilweise selbsttragende Zelt mit einer Kabinenhöhe von 95 cm, einer Breite von 60 cm sowie einer Länge von 210 cm Platz für eine Person. Zusätzlich kann in der ca. 70 cm breiten Apsis ein großer Trekkingrucksack untergestellt werden. Das Material ist atmungsaktiv, hat ein Moskitonetz und zwei große Belüftungsöffnungen am Dach. Vor Regen und Feuchtigkeit vom Boden schützt das Außenzelt bzw. der Kabinenboden mit > 2.000 mm und > 3.000 mm Wassersäule. Für eine noch bessere Bodenisolierung und einen effektiven Schutz für das Zelt ist zusätzlich eine spezielle Bodenplane erhältlich.

Jetzt bei uns im Test: Samsung T7 Shield

Die portable SSD T7 Shield mit 4 Terabyte Speicher von Samsung bietet hohe Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von bis zu 1.050MB/s für USB 3.2 Gen 2 und ist IP65-zertifiziert. Zudem ist das Gehäuse aus Elastomer sehr griffig und kompakt (Kreditkartenformat). Die geringe Hitzeleitfähigkeit des gummierten Gehäuses sorgt zudem für gute Performance auch bei höheren Temperaturen. Zusätzlich kann die PSSD T7 Shield automatisch ihre Geschwindigkeit kontrollieren, um die Temperatur unter 60°C zu halten. Außerdem ist sie nicht nur mit PCs und Laptops kompatibel, sondern ebenso mit mobilen Geräten (Smartphone, Tablets), Spielekonsolen und auch Fernseh-Kameras. Ideal auch für Fotografinnen und Fotografen, die auf anspruchsvoller Tour keinen Laptop mitschleppen wollen. Wir haben die T7 Shield ans iPhone Mini via Lightning auf USB 3 Camera Adapter angedockt (siehe Bild ganz unten) und um die Stromversorgung kümmert sich eine kleine Powerbank.

Wir werden die T7 Shield auch mit anderen Geräten testen wie iPad, Desktop, Android-Geräten und sie wird ab sofort auf unseren Touren immer mit dabei sein.

Ob die Werbung hält, was sie verspricht? Wir werden es herausfinden.

Bleib dran!

Bikepacking-Taschen für Abenteurerinnen + Abenteurer

Made for Off-Road-Adventure by deuter

Rucksackpionier deuter bietet jetzt eine wasserdichte Bike-Taschen-Serie für „Bikeventurer“ und radelnde Weltenbummlerinnen.

Gute Gewichtsverteilung, schnelle Montage.

Mit Sack und Pack über Schotterpisten, Wald- und Wiesenwege oder kleine Nebenstraßen. Die Welt abseits der eingefahrenen Wege erkunden. Abenteuer erleben. Raus aus der Komfortzone. Das Reisetempo einen Gang zurückschalten. Länder, Menschen und Natur im Sattel hautnah und intensiv erleben. Wer so mit dem Gravel- oder Mountainbike unterwegs ist, braucht einiges an Ausrüstung, um autark zu sein: Ersatzklamotten, Kocher, Schlafsack, Zelt. In die Cabezon Bikepacking-Taschen passt ein komplettes, minimalistisches mobiles Zuhause. Sie bieten viel Stauraum. Und überzeugen mit durchdachter Funktionalität.

Ale weiteren Details findest du hier.

Die Amis würden sagen: „Built like a tank.“ So ist auch unser Eindruck, als die YETI Rambler bei uns in der Redaktion aufschlägt. Und unser erster Eindruck täuscht nicht, sie hält wirklich was aus. Gebaut wie ein Panzer. Bei uns ist YETI jetzt im Langzeittest und musste sich auf einem Kurztrip nach Italien schon mal bewähren, befüllt mit einer heißen Knödelsuppe.

Was uns an der vakuumisolierten Flasche neben ihrer Robustheit besonders gefallen hat: Das Mundstück unter dem Schraubverschluss, das auch abgeschraubt werden kann. So lässt sich die Flasche besser reinigen und im angeschraubten Zustand besser daraus trinken und wie schon erwähnt mit einer nicht so schlanken Suppe befüllen. Alle Kunststoffteile der YETI sind BPA-frei, die Flasche ist spülmaschinengeeignet und ihre Oberfläche pulverbeschichtet.

Globetrotter hat sie auch schon im Sortiment in der 532 ml Ausführung für 34,99 Euro. Das muss nichts bedeuten oder vielleicht doch? Würden wir sie mitnehmen, wenn jedes Gramm zählt? Wohl eher nicht. Die Rambler (gewogen) wiegt immerhin 558 g. Wenn es auf 100 Gramm hin oder her nicht ankommt? Auf jeden Fall.

Das Outdoor-Leben ist nicht vorbei, nur weil man ein Baby hat!

Es macht doch richtig Spaß, das Kleine in die Trage zu packen und ab nach draußen zu gehen, ohne lästigen Kinderwagen, ganz zu schweigen von der zusätzlichen Kuschelzeit für Mama/Papa und dem Baby. Und damit auch schlechtes Wetter keine Ich-geh-nicht-raus-Anworten zulässt, gibt es mamalila Outdoor-Jacken, die mit einem Einsatz so erweitert werden können, dass das Kind bequem und sicher unter der eigenen Jacke getragen werden kann.

Das Outdoor-Leben ist auch nach der Geburt eines Kindes nicht vorbei. Mit einer mamalila-Jacke schlupft der Nachwuchs, der in einer Babytrage überall hin mitgenommen werden kann, einfach mit unter die Jacke von Mama oder Papa und hat so denselben Wetterschutz wie die Eltern - und das ohne lästiges Anziehen. So ist man jederzeit mobil, Baby hat es kuschelig nah bei Mama und Papa und die ganze Familie kann unterwegs sein - egal wie das Gelände ist. Ein echter Game-Changer!

Mehr dazu unter:

mamalila.de/my-newborn-adventure

KinetiXx Leonardo Bike-Handschuh genau richtig für die Übergangszeit

Dieser Fahrradhandschuh ist vor ein paar Tagen bei uns in der Redaktion eingetrudelt und will getestet werden. Den Anprobetest hat Leonardo schon mal bestanden und einen guten Eindruck hinterlassen. Die technischen Details: Seine Oberhand besteht aus hochfunktionellem Gore-Tex Infinium, das extrem winddicht, hoch atmungsaktiv und stark wasserabweisend ist und ie Innenhand aus rutschhemmendem PU-Grip Material plus Silikonprint für einen zuverlässigen Griff beim Lenken und Schalten. Darüber hinaus hat er auf der Innenseite eine weiche Schaum-Polsterung, die Stöße auf die Hand durch den Lenker abzufedern. Per Klettverschluss schließt die Neoprenstulpe exakt am Handgelenk - eine durchdachte Kälte- und Nässeabwehr. Reflektierende Elemente sorgen für Sicherheit. Den Radhandschuh in Gelb und Schwarz gibt es für 54,99 €. Ob das alles stimmt, werdet ihr bald erfahren.

Der All-Terrain-Stiefel Arctic Ice von Muck im Test

Endlich konnten die Muck Boots mit ihrer Vibram-Arctic-Grip-Sohle zeigen, wofür sie gemacht wurden. Der richtige Härtetest steht aber noch aus, es war einfach nicht kalt genug in unseren Breitengraden in diesem Winter, um herauszufinden, ob bei - 40 Grad Celsius die Füße schön warm bleiben. Unser vorläufiges Fazit: Sitzen für einen "Gummistiefel" wie angegossen, lassen sich trotzdem leicht an und ausziehen, geben einen wirklich guten Halt und die Arctic-Grip-Sohle hält, was sie verspricht. Verarbeitung und Material sind sehr hochwertig und rechtfertigen den Preis von € 196,99. Unser Test ist damit noch lange nicht zu Ende. Die Boots werden einen Langzeittest überstehen müssen und natürlich auch noch sibirische Kälte kennenlernen. Wem würden die Stiefel empfehlen? Allen, die bei Schnee und Eis draußen unterwegs sind und nicht permanent in Bewegung bleiben können wie Eisfischerinnen und Eisfischern, Jägerinnen und Jägern, Natur- und Outdoor-Fotografinnen und Fotografen. Stay tuned!

E-Fatbike RadRhino 6 Plus im Test

Um es gleich vorwegzunehmen, das RadRhino 6 Plus ist kein Mountainbike, auch der Hersteller bezeichnet es nicht als solches, sondern beschreibt als ein elektrisches Fatbike mit 250-Watt-Motor und Tretunterstützung für Outdoor-Abenteuer im Gelände. Und wir wollen herausfinden, ob das stimmt, denn mit über 33 kg ist es kein Leichtgewicht. Und die 60 mm Federweg der Federgabel sind auch nicht wettbewerbsverdächtig, wobei hier die fetten Reifen durchaus auch eine Rolle spielen. Aber dazu später mehr.

Outdoor-Abenteuer im Gelände bedeutet für uns auf Tour gehen, über Berg und Tal, abseits urbanen Lebens, mit Zelt, Schlafsack und Isomatte oder noch weniger ... einfach Natur erleben. Geht das mit einem E-Bike, wenn die Tagesetappe nicht an einer Steckdose endet? Acht Tage Wildnis pur geht sicherlich nicht. Was geht oder nicht geht und ob überhaupt, werden wir herausfinden.

Ein kurzer Wintereinbruch hier in München war schon mal ein guter Einstieg für einen Schnee-Test. Weitere Tests werden folgen.

Als wir das Rhino in die Redaktion geliefert bekamen, waren die Reifen prall aufgepumpt. Für Fahrten im Gelände ist das nicht zu empfehlen. Für unseren Schnee-Test haben wir Luft abgelassen, um die Auflagefläche zu vergrößern für mehr Grip. Nach dem zweiten Versuch am Rodelhang (beim 1. und 2. Versuch unterschiedliche Getriebestufen probiert), haben wir noch mal Luft abgelassen, kamen wohl nicht ganz nach oben, aber doch ein Stück weiter.

Wer mehr über die Technik des Rhino wissen möchte, kann sich hier schlaumachen. Und wer Fragen oder Anregungen zu unserem Testing hat, schreibt uns bitte ein paar Zeilen. Es werden noch einige Outdoor-Tests folgen und möglichst im Video festgehalten, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann.

Trinkflasche Hydro Boost

Da geht was rein, genau 1 Liter. Die doppelwandige Weithals-Trinkflasche Hydro Boost aus Edelstahl soll heiße Getränke (Tee, Suppen etc.) 12 Stunden warm und kalte Getränke 24 Stunden kühl halten. Das werden wir natürlich überprüfen. Durch die große Öffnung (5,5 cm) können auch Eiswürfel eingefüllt werden und ist somit auch gut zu reinigen! Die Flasche ist bruchsicher, rostfrei, BPA-frei, lebensmittelecht und wiegt nur 390 g. Wir haben sie bei Sportastisch entdeckt, dort wird sie für 24,99 € angeboten inklusive 3 Jahre Garantie.

Stirnlampe mit Dynamo

Als Decathlon im März bei einem Online-Presse-Event so ganz nebenbei eine Dynamo betriebene Stirnlampe ankündigte, deren Akku nicht via Kurbel aufgeladen werden muss, sondern mit einem Zugsystem ausgestattet werden soll, das gleichzeitig als Stirnband dient, dachte ich: WOW, das wäre was und hoffentlich hält sie auch was Decathlon verspricht: „Sie lässt dich garantiert nicht im Dunkeln stehen!“ Inzwischen haben wir eine live hier in der Redaktion. Erster Eindruck: Sieht gut und solide aus, ist richtig knuffelig, leicht und passt in jede Hosentasche. Habe sie gleich nach dem „Unboxing“ mit einem Druck auf den roten Knopf eingeschaltet ohne das Zugsystem zu bedienen und es wurde Licht (einmal drücken rot, zweimal drücken weiß). Decathlon macht zu der Lampe folgende Angaben: Breiter Lichtkegel mit einer Leuchtweite von 10 m (15 lm). 2 Leuchtmodi: rot, weiß (Eco). Ecodesign: 48 % geringerer CO2-Ausstoß als beim Vorgängermodell durch das reduzierte Design. Autonom: 1 Minute aufladen = 5 Minuten Licht. Maximale Leuchtdauer: 10 Minuten. Schlag- und spritzwasserfest (IPX4). 60 g. Abmessungen: 62 × 30 × 33 mm. Wie werden diese Stirnlampe in den nächsten Wochen ausgiebig testen, können jetzt schon zwei Statements abgeben: 1. Die Leuchtdauer ist deutlich länger als angegeben, zumindest bei der, die wir hier haben. 2. Bei Decathlon ist sie für nur 14,99 € erhältlich. Natürlich ist diese Stirnlampe nicht fürs Mountainbiking oder Nachtwanderungen gemacht, aber im Zelt, beim Lesen und im Haus, wenn der Strom ausfällt et cetera, et cetera eigentlich unverzichtbar. Inzwischen mussten wir leider feststellen, dass die Leuchtdauer stark nachgelassen hat.

Sherpa Adventure Gear Damen-Fleecehoodie Bhutan von der Outdoor-Marke aus Nepal

Wenn es feucht, neblig, kalt und ungemütlich wird, brauchst du was Kuscheliges, das dich wärmt. Dieses Fleece-Hoodie ist nicht nur ein Hingucker. Das Muster zeigt Ornamente, die in Bhutan zu entdecken sind. Das Fleece (300-Gramm-Qualität) besteht zu 100 % aus Polyester, 60 % davon recyceltes Material. Raglanärmel bieten viel Bewegungsfreiheit, Schulternähte sind nach vorne gesetzt, damit Scheuern beim Tragen eines Rucksacks vermieden wird. Schöne Details sind die beiden Taschen mit aufgerautem Trikotstoff innen sowie die stilisierte Gebetsfahne am Front-Zipper. Für jedes verkaufte Produkt spendet Sherpa Adventure Gear einen Schultag für nepalesische Kinder. UVP 140 €. Mit gleichem Muster und Material gibt es auch Westen, Pullover und Jacken.

Natürlich hat Sherpa auch was für Männer, z. B. die Jacke Nambyal er im Old School Look. Passt doch oder?

Sie trägt den Namen einer tibetischen Gottheit für langes Leben. Und für ein langes Leben ist diese 2-Lagen-Softshell-Jacke ausgelegt. Außen mit warmem Wollmaterial, innen kuscheliges Mikro-Fleece, das Feuchtigkeit schnell vom Körper wegtransportiert. Beide Materialien sind fest miteinander verbunden und schützen so gut vor Wind. Drei Taschen sind mit Reißverschluss gesichert und auch an die Unterbringung eines Media-Systems wurde gedacht. Die Jacke wird in Nepal gefertigt. Auch bei Kauf der Nambyal spendet Sherpa Adventure Gear einen Schultag für nepalesische Kinder. UVP 160 €

Sorgt für Weitsicht!

Eschenbach Optik für Outdoor-Fans und Natur-Entdecker. Zum Beispiel das:

adventure D 8 x 42

Das Weitwinkel-Fernglas für ungetrübte Outdoor-Action

Das wasserfeste adventure D 8 x 42 von Eschenbach Optik in modernem, schlichten Look ist das perfekte Fernglas für anspruchsvolle Tier- und Naturbeobachterinnen und Naturbeobachter. Es verfügt über mehrschichtvollvergütete Linsen und BaK-4-Prismen für eine brillante, farbechte und kontraststarke Abbildung. Dank Weitwinkeloptik bietet es ein sehr großes Sehfeld und damit einen hohen Betrachtungskomfort. Zudem ist es besonders lichtstark, sodass sich selbst bei schlechten Lichtverhältnissen noch kleinste Details in naturgetreuen Farben erkennen lassen. (UVP: 229 €)

Wir können Eschenbach-Ferngläser wirklich empfehlen, da stimmt alles: Optik vom Feinsten, Qualität und Preis. Wir selbst haben ein Eschenbach seit Jahren in Gebrauch.

Der Winter kann kommen!

Dieses Foto ist noch ohne Muck Arctic Ice entstanden.

Gerade eingetroffen der All-Terrain-Stiefel Arctic Ice von Muck mit Vibram Arctic Grip Sohle!

Ein 5-mm-Neopren-Innenschuh mit Fleecefutter hält die Füße warm, auch wenn es sprichwörtlich arschkalt ist. Das werden all jene zu schätzen wissen, die im tiefsten Winter unterwegs sind und sich am Zielort kaum bewegen können wie Jäger, Eisfischer, Astrofotografen. Besonders Eisfischer werden froh darüber sein, dass Muck diesen Stiefel mit einer Vibram-Arctic-Grip-All-Terrain-Sohle ausgestattet hat. Diese Sohle soll auf nassen und trockenen Oberflächen für eine zuverlässige Bodenhaftung sorgen. Der Stiefel punktet noch mit einer antimikrobiellen Fußbetteinlage und ist 100 % wasserfest. Wie werden den Arctic Ice ausgiebig testen und selbstverständlich darüber schreiben und hoffentlich eisschöne Fotos wie oben abliefern.

Deuter Futura Pro Jaypack 36

Das war eigentlich schon überfällig. Deuter hat endlich einen Fotorucksack für Outdoor-Fotografinnen und Fotografen auf den Markt gebracht, der nicht nur Fotorucksack ist.

Eigentlich ist er ein hyprider Rucksack, denn bleibt die Fotoausrüstung zu Hause, nimmt man die Kamerabox einfach heraus und nutzt ihn als ganz normalen Wanderrucksack. Mit der gut gepolsterten Kamerabox im Rucksack ist das Equipment gut und sicher verstaut. Ein ebenfalls gepolstertes Reißverschlussfach lässt einen schnellen Zugriff auf die Ausrüstung zu.

Der Rucksack mit einem Volumen von 36 Liter (gefühlt mehr) hat auch mit der Kamerabox genügend Platz für all die Dinge, die auf einer Wochenendtour gebraucht werden. Zusätzliches fotografisches Zubehör wie Speicherkarten, Filter und Akku findet in einer großen Reißverschluss-Seitentasche mit zwei elastischen und einer kleinen Reißverschluss-Mesh-Innentasche Platz. Persönliche Gegenstände, Wertsachen, Trinkflaschen und Wechselkleidung kommen ganz bequem in der geräumigen Deckeltasche, dem separaten Bodenfach, den Innenfächern, zwei elastischen Seitentaschen, einer seitlichen Balgtasche und einer elastischen Frontstecktasche unter. Seitliche Kompressionsriemen sichern die Ladung körpernah und an der Stock- und Pickelhalterung lässt sich auch gut ein Stativ transportieren und natürlich, von Deuter auh nicht anders zu erwarten, ist eine Regenhülle mit dabei. Gewicht: 2340 g; Volumen 36 Liter; Maße 61 / 32 / 24 (H x B x T) cm; Preis: 320,00 €.

Wir werden das Teil demnächst ausführlich testen und darüber berichten, wie es sich im Einsatz bewährt.

Kamerabox auch solo nutzbar!

Die Kamerabox macht den Jayback 36 zum Fotorucksack. Und da geht einiges rein. Bei uns z. B. eine Spiegellose Kamera mit vier Objektiven: 2.8/24-70 mm, 1.8/20 mm, 4/70-200 mm und einer 50 mm Festbrennweite. Außerdem Filter, Mikro und Blasebalg. Ausreichend Trennelemente werden mitgeliefert. Wir haben bei unserer Einteilung nicht alle gebraucht. Die Kamerabox kann auch ohne Jayback genutzt werden, dann bekommt das Deckelfach zum Schutz der Ausrüstung auch ein Schaumstoffelement und die Box auch solo verwendet oder in jedem anderen Rucksack, der groß genug ist, verstaut werden.

Exped kommt mit einer neuen Produktreihe, den „GEAR BAGS“

Der Schweizer Hersteller für Outdoorausrüstung kommt mit drei neuen Produkt-Reihen auf den Markt: dem Radical, Radical Lite und Cruiser. Besonders interessant finden wir Radical, die Rucksack-Duffle-Kombination, einer Tasche, die den Bedürfnissen angepasst werden kann. Es gibt sie in verschiedenen Größen: 30, 45, 60 und 80 Liter.

Für Minimalisten, die gerne mit kleinem Gepäck durch die Welt touren, ist der Radical 30 L und 45 L das Objekt der Begierde.

Ein Verwandlungskünstler, der je nach Gebrauch schnell vom Rucksack in eine Tasche verwandelt werden kann und umgekehrt. Er hat einen extra langen Reißverschluss für bequemes Packen, große Seitentaschen für Krimskrams, Befestigungsschlufen und gepolsterte Schultergurte und ist mit 702 g bzw. 830 g ein Leichtgewicht. Für 130 Euro gibt es den Radical mit 30 Liter und für 140 Euro den mit 45 Liter Fassungsvermögen.

Osprey Mutant Nimsdai 90

Zusammen mit dem Elite-Bergsteiger und Weltrekordhalter Nimsdai Purja entwarf Osprey einen Rucksack, der für extreme Outdoor-Umgebungen gemacht ist. Nimsdai bestieg 2019 als schnellster Mensch der Welt alle 14 Achttausender in weniger als 7 Monaten und war der Erste, der den Gipfel des K2 im Winter ohne Sauerstoff erklomm.

90-Liter-Tourenrucksack, unisex, Größen: S/M und M/L; Gewicht: 2,1 kg; Preis: 320,00 €

Hightech-Isolationsjacke mit Daune und Wolle von Artilect

ARTILECT, eine Outdoormarke aus Boulder/Colorado, bringt ein Stretch Hoodie das warm, atmungsaktiv, schnell trocknend und geruchsresistent ist.

An Körper und Armen isolieren Daunen mit 700-er Bauschkraft, die deutlich schneller trocknen als hydrophob behandelte Daunen und frei sind von Chemikalien. Die Steppung ist nahtfrei, es wird hoch atmungsaktives Toray 20D Vier-Wege-Stretch-Nylongewebe verwendet. In den seitlichen Einsätzen, unter den Armen und in der Kapuze sorgt nachhaltige europäische Lavalan Sportwolle für effektive Thermo- und Feuchtigkeitsregulation sowie langanhaltende Frische. Saum und Kapuze sind verstellbar, was eine bequeme, entspannte Passform sicherstellt. Zwei seitliche Außentaschen sowie eine Brusttasche mit YKK-Reißverschluss sowie zwei Innentaschen bieten genügend Stauraum. Und für Technik-Freaks, die Hoodies haben einen YKK Touchlink Front-Reißverschluss, der dich über das Handy mit der Lifekey-Software-Plattform verbindet, die eine Reihe von Sicherheitsfunktionen* anbietet. Die Islolationsjacke gibt es als Damen- und Herrenversion für empfohlene 360 Euro.

* Wer die Jacke kauft, kann sie registrieren lassen und sich mit Lifekey verbinden, um Familie/Freunde wissen zu lassen, wann und wo Sie aktiv sind. Sollte etwas passieren, können diese benachrichtigt werden, es können auch wichtige Gesundheitsdaten angegeben werden usw. Dient also ihrer Sicherheit. Ebenso können Sie Familie und Freunde wissen lassen, dass Sie wieder sicher zu Hause angekommen sind. Nach dem Kauf einfach mal mit den Funktionen beschäftigen.

Noch mehr Schaufenster gibt es:

Weitere Produkte werden folgen. Stay tuned!

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