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Blühende Kalahari 2024 Eine Filmbegleittour mit Matto Barfuss

Diese besondere Fly-In-Safari hat schon Tradition. Seit vielen Jahren nun fast zur selben Zeit bringen Safariflieger glückliche Gäste zu den Highlights der Kalahari in Botswana.

im Mittelpunkt steht, nicht nur Tiere zu entdecken, sondern sie ein Stück weit zu begleiten und eine Geschichte mit ihnen zu erleben. Dafür steht ja auch Tierfilm, und Kinofilm natürlich noch mehr…

Landung in Nxai Pan

Herzlich willkommen zu 14 Tage wilder Busch, unglaubliche Gastfreundschaft und hautnahen Bekanntschaften mit „tierischen Freunden“!

Die Glücklichen: Beate ( auch BT genannt), Dani, Sabrina und Reiner.

Dani, Beate (BT), Reiner und Sabrina ( v. l. nach r. )
Nach gefühlt 3 Jahren (in Realität 14 Tagen) Abschied am Airport in Maun.

Der Reiseveranstalter: Go wild Reisen und Event GmbH, Matto Barfuss, Achertalstr. 13, D-77866 Rheinau, Tel. +49 (0)7844 911456

www.go-wild-reisen.de

Die nächste „Blühende Kalahari“ findet vom 31.01. bis 16.02.2025 statt und vom 21.02. bis 08.03.2026.

Trotz internationalen Flug geht es am ersten Abend gleich auf die erste Pirschfahrt. Ziel ist das gepumpte Wasserloch. Trotz Regenzeit ist aber nicht viel Wasser da. Eher Schlamm und das gibt schon den Hinweis: Die Kalahari steht auf der Schwelle einer großen Dürre. Wir alle sind froh, dass wir nun wenigstens noch den feuchteren Teil des Jahres erleben dürfen.

Nach zu intensivem Abend wartet der Sundowner im Camp…

Zunächst an der Bar…
… und dann am Lagerfeuer … alles wird mit viel Hingabe und Liebe vorbereitet.

Da macht der Busch noch mehr Spaß. Tolle Camps, Aber ganz nah an der Natur. Die Geräuschkulisse dringt ins „Schlafgemach“…

Es lebe das Detail - Handtücher als Elefanten gefaltet und der persönliche Willkommensgruß.

… und dennoch ist alles 100% sicher und hygienisch.

Start in den ersten Safaritag…

… besser geht‘s nicht, denn die Löwen warteten direkt vor der Lodge und präsentieren sich in guter Laune😺

Am zweiten Abend klappt‘s dann doch mit dem Sundowner…

… unter einem Affenbrotbaum.
Staub und Licht - Afrika pur!

Auch das gehört zu einer Fly-In-Safari: Abschied nehmen von Freunden, um neue Freunde im nächsten Camp kennen zu lernen…

In Botswana liebt man Gesang und Tanz!
… und reichlich Zugaben.
Da muss die Dinner-Tafel unter freiem Himmel noch warten.

… und das Ganze ist noch berührender mit einem Abschlussdinner unter freien Himmel🌟

Aufbruch ins Delta. Eigentlich sollte dort zu dieser Jahreszeit alles grün und voller Wasser sein….

doch anstatt das

… eher das…

Es kündigt sich eine Dürre an.

Die Dürren haben sich in den letzten Jahren gehäuft und die Regenzeiten waren eher unterdurchschnittlich. Das gute für diese Fly-In-Safari, die Tiere sind so leichter zu entdecken…

Das Leben ist stärker. Auch in der Dürre entsteht neues Leben.

Dieses Zebrababy hat soeben das Licht der Welt erblickt.

… und es sieht als erstes uns…

Auftakt zu einem neuen „Blühende Kalahari Leoparden Rekord“!

Doch am Ende veräppelte sie uns alle - runter vom Baum und spurlos verschwunden. Eine echte Leopardin eben😺

Da macht es diese Zeitgenossin schon etwas besser - zunächst wenigstens…

Sie post in allen erdenklichen Positionen, doch als sie am späten Nachmittag zur Jagd aufbricht, hängt sie uns ab. „Und tschüss“…

Na ja, für die Gäste ist das Camp Slash ja auch höchst verführerisch. Da ist eine unsichtbar entkommene Leopardin dann auch egal…

Mit einem Balkon in der Wildnis.

… und eine kalte Dusche am Nachmittag oder eine Siesta mit feuchtem Tuch unter dem Ventilator ist ja auch nicht schlecht. Und wenn man zugleich noch von den Augen einer Leopardin träumen kann. 😻

Und dann kommt einmal doch ein bisschen Regenzeitgefühl auf. Wir werden sogar ein bisschen nass😺

Besser aber noch die schönen Wolkenformationen, die den Tag zauberhaft zu Ende gehen lassen, als Foto sichern.

Magische Momente mit Löwen…

Wenn Kinder essen, machen sie sich schmutzig… vor allem diese Löwenkinder…

Das Motto ist „Je kleiner, um so schmutziger“😺

… aber auch ‚je kleiner, um so frecher‘, was diesem deutlich kleineren Löwenbaby gute Chancen einräumt, sich durchzusetzen und selbst mal Löwenmama zu werden.

Natürlich nicht ohne Gepard und Wildhunde…

… machen wir uns auf die Weiterreise ins innere Delta.

Dort wird uns das ganze Ausmaß der Dürre bewusst. Permanent feuchte Gebiete sind vielfach ausgetrocknet.

In den fast vertrockneten Tümpeln darben Welse ihr Dasein. Die Schreiseeadler streiten sich um die letzten lebenden Exemplare.

Mitten im Delta - mitten ins Herz - inmitten purem ‚Wildlife‘

Ein Paradies für Leoparden und andere auch, denn das Delta ist nahezu trocken, aber immer noch feuchter als der Rest…

Es ist einfach ein Highlight des Lebens, mal einen Tag mit einer Leopardin zu teilen!

Ein etwas makabres Highlight der Tour:

Dieses Krokodil hat schlicht seinen Tümpel an ‚Sonne&Hitze‘ verloren. Kein Problem. Das Krokodil „fährt sein System runter“ und wartet auf bessere Zeiten. Komisch, meinen die Wildhunde. Das Krokodil jedenfalls findet es nicht lustig, von hungrigen Hunden angegafft zu werden.

… Und bei alledem ergibt sich allerlei Skurriles. Wann kommt ein Waran mal dazu, einem Krokodil die Nase zu küssen.

… „oh, sorry Kumpel, Heiraten ist nicht…“

… also, war nichts. Dann einsam bleiben…

… das kann man ja nicht mit anschauen…

Das Krokodil wurde von den Wildhunden übrigens nicht angefasst. Aber dafür schliefen die Wildhunde an diesem Abend mit knurrenden Magen ein.

… zu viele Köche verderben eben den Brei ( in Südafrika heißt das übrigens ‚Braai‘🤣🤣🤣). Das Warzenschwein konnte sich noch rechtzeitig in seinen Bau retten.

Wenn die Dürre das Wasser aus dem Hippoteich ablässt, dann freuen sich…

… die Hyänen

Das reicht für ein paar Tage.

Weiterflug in den Norden. Wenigstens um den Khwaifluss kommt das faszinierende ‚Delta-Feeling‘ auf.

Man kann sich nicht daran satt sehen. In jedem Camp das Gefühl, zu Hause anzukommen. Dazu eine ganz persönliche Nachricht vom Staff auf dem Bett. Wow…

… für Abkühlung der Swimming Pool…

… die Erleuchtung ‚behütet und doch ganz allein in der Wildnis zu sein‘ dann in der Nacht.

Just happy….

Fertig für die abendliche Show??? Mit tollpatschigen Löwen geht das am besten…

Mit dem Anschleichen nehmen es die Löwenyoungster nicht so ernst.

… ja, hätte man mal besser in der Schule aufgepasst😺

Passend verabschieden wir uns von diesen Löwen. Nachdem die Youngster die Show am Abend in den „Sand gesetzt hatten“, mussten sie die ganze Nacht über 20 km laufen, bis die Mütter dann Frühstück besorgten. Wetten, sie haben dabei nicht zugeschaut und nicht gelernt!

Der Umzug ins nächste Camp, sozusagen gleitend im Gamedrivemodus, wird dieses Mal von Gepardenmännern erledigt. Wie? Was?

… Ja klar.

… und nach getanem Umzug, dann der Drink an der Bar😺

In Afrika bleibt zwar die Zeit stehen, aber trotzdem ist es einmal so, dass man dann nach gefühlt 30 Jahren das letzte Camp der Reise erreicht. Es ist wieder anders und auf seine Art und Weise speziell.

Es liegt am Kwandofluss oder das, was von ihm zurückgeblieben ist.

Löwen satt?

Ach nee, ein bisschen geht immer noch…

Zunächst mal Löwen zum Aufwachen…

Langsam kommt man in den Konflikt - schöne Lodge genießen oder die 3. Löwenzugabe???

Also, hier erst mal die Lodge:

Und jetzt aber Bühne frei für die Löwenbande😺

Ach ja, da war ja noch was, was Löwen vom Schlafmodus in den Spielmodus versetzt: Man nennt es Regen. Nur eine Stunde, aber es reicht, um die faulen Katzen „hochzufahren“…

Achtung! Jetzt werden die Papas „zugeschaltet“.

Das finden die Papas aber gar nicht lustig…

„Ruhe, Saubande!“

… im Gegensatz zum Nachwuchs…

„Hau ab!“

Da schau mal einer her…

Jetzt kommen vor lauter die Papas in Streit😼

„ Du hast die Saubande gezeugt! Idiot!“

Dem Nachwuchs ist das egal. Es wird gespielt. Basta.

Und so geht wieder eine ‚Blühende Kalahari‘ zu Ende. Alle tragen Botswana im Herzen und der Stoff für viele viele Nächte zum Nachträumen füllt die Bibliothek des Lebens…

„Hey, war nett mit euch!“

Als ich dann allein wieder in die Zentralkalahari weiterfuhr, fragten mich meine Gepardenfreunde…

… und Löwenfreunde, ob ich denn nächstes Jahr wieder so nette Gäste mitbringen würde.

„Wow, Mama, nächstes Jahr gibt’s mehr!“

„Klar“, sagte ich. Und sofort begann der kleine Löwe von euch zu träumen.

… und keine Angst, er hat Menschen nicht zum Fressen gern.

Und was lernt man in Afrika sonst noch so?

Wie ausweglos die Lage auch ist, gib dennoch niemals auf! „Also, lieber Frosch, bleib positiv!“

Go wild Reisen und Event GmbH, Matto Barfuss

www.go-wild-reisen.de, Tel. +49 (0)7844911456

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Matto Barfuss
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